Carbon Management als ganzheitlicher Ansatz
Unser Artikel beleuchtet die wachsende Bedeutung von Carbon Management als strategisches Handlungsfeld für Unternehmen. Im Mittelpunkt steht die Frage, warum einzelne Maßnahmen zur CO₂-Reduktion nicht mehr ausreichen und wie Unternehmen stattdessen einen integrierten, langfristig tragfähigen Ansatz entwickeln können.
Externe Anforderungen und intere Chancen
Wir zeigen auf, welche externen Faktoren – etwa regulatorische Vorgaben wie CSRD, EU-ETS und CBAM – den Druck auf Unternehmen erhöhen, und wie interne Treiber wie Wettbewerbsfähigkeit, Innovationschancen und Resilienz diese Entwicklung verstärken. Es wird deutlich, dass Unternehmen, die frühzeitig handeln, nicht nur regulatorische Risiken minimieren, sondern auch neue Geschäftsfelder und Wachstumspotenziale erschließen können.
Ein strukturierter Weg zum Erfolg
Ein strukturierter Prozess bildet den Kern des vorgestellten Ansatzes: von der Analyse der Ist-Situation über die Definition klarer Ziele bis hin zur Integration in Entscheidungs- und Steuerungsprozesse. Ergänzend verdeutlicht ein Praxisbeispiel aus der Industrie, wie sich ein Unternehmen erfolgreich auf die Einführung des Carbon Border Adjustment Mechanism vorbereitet hat – und dabei nicht nur regulatorische Sicherheit gewann, sondern auch seine strategische Position im Markt stärken konnte.
Dieser Artikel richtet sich an Entscheider:innen, die Carbon Management nicht nur als Pflicht, sondern als Chance verstehen: zur Kostensteuerung, Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit und Erschließung neuer Märkte.
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