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US-Strafzölle: Jetzt zählt jede Entscheidung

Was deutsche Unternehmen jetzt wissen und tun müssen

Am 9. April 2025 hat die US-Regierung ohne Vorwarnung pauschale Strafzölle in Höhe von 20 % auf sämtliche EU-Importe verhängt – eine Entscheidung, die viele exportorientierte Unternehmen in Deutschland hart trifft. Besonders der industriell geprägte Mittelstand steht vor immensen Herausforderungen: Geschäftsmodelle geraten ins Wanken, Margen schmelzen dahin, Projekte stehen auf der Kippe.

Unser aktuelles Whitepaper zeigt auf, warum in dieser Situation besonnenes, aber entschlossenes Handeln gefragt ist – und welche konkreten Maßnahmen jetzt ergriffen werden sollten. Denn Schnellschüsse können gefährlich sein: Wer etwa mit unzulässigen Deklarationen oder unklaren Vertragskonstruktionen reagiert, riskiert steuerliche und zollrechtliche Konsequenzen.

Drei Strategien, um jetzt richtig zu reagieren

Statt Alarmismus setzt unser Notfallplan auf drei bewährte Ansätze: die Reduktion der Zollbasis durch optimierte Transferpreise, die Nutzung von Drittland-Strukturen zur Verringerung der Zollhöhe und die Verlagerung von Wertschöpfung – etwa durch Endmontage in den USA. Diese Maßnahmen lassen sich in vielen Fällen kurzfristig umsetzen und bieten rechtssichere Entlastung. Für bereits versandte Ware zeigen wir außerdem flexible Logistiklösungen auf, die Handlungsspielräume schaffen.

Unsere klare Empfehlung: Warten Sie nicht auf politische Lösungen. Nutzen Sie die kommenden Wochen, um Ihre Außenhandelsstrategie zu überprüfen und zukunftssicher aufzustellen. Denn unabhängig davon, wie lange die aktuellen Zölle bestehen, hat diese Entwicklung eines deutlich gemacht: Die Verwundbarkeit globaler Lieferketten ist real – und Anpassungsfähigkeit wird zum entscheidenden Wettbewerbsfaktor.

Profitieren Sie von unserer Notfallberatung durch unsere Experten – damit aus Unsicherheit keine Krise wird.

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Martin Geißler

Partner, Advyce & Company

Dr. Steffen Schuckmann

Partner, Advyce & Company

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