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Entwicklung der Datenzu- und -abfluss-Strategie für den Dachverband einer Finanzgruppe

In der Ausgangssituation herrschte große Uneinigkeit in der Finanzgruppe, wie mit eigenen und externen Daten zukünftig umgegangen werden soll. Auftrag an das Projekt war es, die Differenzen zu bereinigen und den Bewusstseinswandel für eine zukunftsfähige Datenstrategie zu schaffen.

Vorgehen im Projekt

Für die Erarbeitung der Datenstrategie der Finanzgruppe wurden zunächst mit ca. 40 Stakeholdern auf verschiedenen Ebenen Einzelinterviews geführt, um die individuellen Positionen aufzunehmen. Auf dieser Basis und zusammen mit externem Input, wurden die Chancen und Risiken datenbasierter Geschäftsansätze evaluiert und die erarbeiteten Hypothesen für die künftige Ausrichtung mit den Stakeholdern abgestimmt. Die Ergebnisse der Abstimmung wurden um Markt- und Wettbewerbsbetrachtungen ergänzt. Darauf basierend wurde ein Strategieentwurf formuliert, der in zwei weiteren Abstimmungsrunden mit den Stakeholdern finalisiert wurde.

Projektergebnis

Im Ergebnis wurde ein „Alignment“ für eine Strategie zum Umgang mit Daten geschaffen, die dann in den Entscheidungsgremien der Finanzgruppe verabschiedet und für die weitere Kommunikation in der gesamten Gruppe verwendet wurde.

Wertbeitrag

Die Differenzen zur Frage wie die Finanzgruppe mit eigenen und fremden Daten und deren Zu- bzw. Abfluss umgeht, wurden geglättet. Es gibt eine abgestimmte strategische Basis, auf die sich sowohl die Aktivitäten zum Thema Data Analytics als auch Einzelinitiativen berufen können.

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